Für die Wanderung entlang des Flusses brauchte man sich einfach nicht an die orangenen Markierungen halten, die den Mare e Monti Weg kennzeichneten. Tatsächlich führte dieser Weg direkt am Fluss entlang. Die Ansichten waren einfach atemberaubend, ebenfalls wie der Weg.
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In einer "Strandmuschel" |
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Wanderweg direkt am Fluss |
Wir mussten durch einen Canyon
und einen steilen Felsen hochklettern, aber für uns mittlerweile trainierte Bergziegen war das kein Problem, zumindest jetzt nicht.
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Kletterfelsen von unten, erscheint unerreichbar |
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Kletterfelsen von oben, erscheint so einfach |
Als der Weg nicht mehr weiterging, mussten wir einem schmalen Pfad durch die Macchia folgen, bis wir wieder auf den Haupt-Wanderweg trafen, dem wir wieder bis zu "unserer" Badewanne folgten.
Sie war ein wenig kühler, als vorher, aber dennoch sehr attraktiv. Ich machte mich daran, aus vertrockneten Ästen einen Algenabscheider zu bauen, bis ich auf dem Algenbelag ausrutschte und mir dabei den Arm auskugelte. Mein Vater eilte sofort herbei und ich sagte ihm, er sollte meine Schulter festhalten, damit ich mich aus dem Wasserbecken befreien könne, in dem ich gerade sitze. Die einzigste Möglichkeit, bestand darin, dass er meinen Arm wieder einkugelte, denn wir waren fernab von Handyempfang und ca.4 km Wanderweg von der Stadt entfernt. Die Hand auf meiner Schulter tat mir gut aber ich saß noch immer im Wasserloch und konnte mich nicht bewegen. Ein Glück machte es in diesem Moment "pflusch" und der Arm war wieder drin. Ich entspannte mich nach dem Mittags-Snack in der Sonne.
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Stein-Kunst |
Den Rückweg gingen wir langsamer, sodass ich viel Zeit hatte die Blumen am Wegesrand zu fotographieren.
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Wanderweg in der Abdnedsonne |
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Eidechse, eine von vielen |
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Power-Distel, einmal drangekommen und schon halt man viel Abstand von ihr |
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Nachts im Licht einer Babybel-Kerze |
Babybel-Kerze? Aus der Schale von diesem Käse?
AntwortenLöschenja genau
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